Man fühlt es, wenn man an einen Ort kommt, an dem die Menschen lieben, was sie tun und mit Hingabe ihrer Arbeit nachgehen.
Anna K.E.
Für die Realisierung ihres Beitrags zur Biennale Venedig 2019 im Georgischen Pavillion von „Rearmirrorview – Simulation is Simulation is …“, arbeitete Anna K.E. zum ersten Mal mit einer Werkstatt für Kunstproduktion zusammen.
Das Gespräch mit Geschäftsführer Karsten Kröger über ihr Projekt, verstärkte den Eindruck in werk5 den richtigen Partner für die Umsetzung ihrer Idee gefunden zu haben. „Mit Karsten hatte ich direkt so eine Klarheit. Er hat die richtigen Fragen gestellt zu Dingen, bei denen ich vorher selbst gerätselt habe. Er hat Schwachpunkte angesprochen, sehr professionell, aber auch mit Begeisterung an der Sache.“
Das tiefe technische Verständnis für ihre Idee, gepaart mit den Möglichkeiten des großen Maschinenparks und den Menschen, die jedes Werk mit Respekt und Perfektion umsetzen, überzeugten Anna K.E. dass „werk5 der Ort sein würde, an dem ich das Projekt realisieren lassen wollte.“ Die nach einem bestimmten Standard und mit genauen Vorstellungen arbeitende Künstlerin weiß, wie schwierig es ist eine Vision in die Realität zu übersetzen.
Das Ergebnis ist noch besser als sie gedacht hat: „Hier ist genau das entstanden, was ich mir gewünscht habe.“
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