Robotik

Die Digitalisierung des Handwerks ist eine Chance, traditionelles Wissen dadurch zu bewahren, dass wir Prozesse neu gestalten.

Robotik Toolbox

Wir geben den Menschen ein neues Werkzeug in die Hand.

  • Auf der Suche nach einer Lösung für die digitale Montage entwickelten wir die Idee der Robotik Toolbox. Ein System basierend auf der Open-Source-Technologie ROS, das den Einsatz von Robotik jedem Handwerksunternehmen ermöglicht und mit dem die Steuerung von Robotern so mühelos und selbstverständlich wird, wie die eines Smartphones.

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  • Fünf Minuten reichten aus, um Bundeskanzlerin a.D. Angela Merkel die Funktionen der Robotik Toolbox zu erklären und schon steuerte sie den Cobot mit einem lockeren Fingerzeig. Das Potential der Robotik Toolbox wurde auf der IHM mit dem Bayerischen Staatspreis 2019 ausgzeichnet.

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Applikationen

Alles eine Frage der richtigen Programmierung und eines gelungenen UX Designs.

  • Die erste Entwicklung der Robotik Toolbox für Strehl Kinderreha Orthopädietechnik aus Bremervörde hat sich in der Orthesen Produktion bewährt: sie spart Zeit, ist sauber und erhöht nebenbei die Attraktivität des Handwerks.

  • Der KUKA Agilus hat seinen Platz in der Maschinenhalle gefunden. Mit dem passenden Endeffektor setzen wir ihn mittels CNC-Modul bei Projekten ein, in denen er mit seinen 6-Achsen punkten kann.

  • Der Cobot als verlängerter Arm des Künstlers: Mit einem Stift ausgestattet, malt ein KUKA Iiwa LBR die von Ihnen auf einem Smartphone, Tablet oder Multitouch-Table gezeichneten Linien an einer Staffelei nach.

  • Erstmalig präsentiert auf der IHM 2019 zeigt die Robotik Applikation ScanInform wie mithilfe einer Tiefenkamera die Echtzeitbearbeitung eines dreidimensionalen Werkstücks so gelingen kann, dass sie auch Laien verstehen.

Forschung

Entdeckergeist für zukunftsgewandte Handwerkskunst

  • In einem ZIM-Forschungsprojekt (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages) stellten wir uns gemeinsam mit der TU Berlin der Herausforderung, einem kollaborierenden Roboter Fingerspitzengefühl beizubringen. Seine Aufgabe: Komplexe Geometrien selbstständig im Raum zusammenfügen, um die Montage in Zukunft digital zu unterstützen.

    Bisher ist der Mensch noch im Vorteil.

    Die Frage ist: Wie lange noch?

  • Der nächste Schritt in der Implementierung neuer Technologien: Künstliche Intelligenz und Robotik vereinen, um dem demografischen Wandel konstruktiv zu begegnen und unliebsame, ungesunde Tätigkeiten des Handwerks, wie das Schleifen, zu automatisieren.

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